The Wallace Collection

The Wallace Collection existiert, um die vielfältige Welt der Blasmusik zu fördern. Unser Ziel ist es, zu inspirieren, zu unterhalten, zu entwickeln, zu erziehen und zu erneuern. Wir sind in der Musik unserer eigenen Zeit ebenso zu Hause wie in dem großen Erbe der Blasmusik, das sich durch die Geschichte zieht, und wir arbeiten leidenschaftlich gern mit jungen Menschen, der Zukunft unserer Musik.

Die Wallace Collection tritt in vielen Kontexten und an vielen Orten auf. Die jüngsten Veranstaltungen reichen von Steve Harley und Cockney Rebels in der Glasgow Concert Hall bis zum Epiphany Festival in der Kings College Chapel, Cambridge, das wir mit Stephen Cleobury, Markus Stockhausen, London Voices, George Benjamin, Judith Weir und dem Philharmonia Orchestra organisiert haben.

Zu den Festivalprojekten gehören zwei Uraufführungen von Werken für Brass Band und Blechbläserquintett: das halbszenische De Profundis beim East Neuk Festival mit der Schauspielerin Maureen Beattie; und Jay Capperaulds As Above, So Below beim Cumnock Tryst. Denkwürdige Auftritte fanden bei den Mineworkers‘ Open Brass Band Championships im Butlin’s Resort, Skegness, den British Brass Band Championships auf dem Cheltenham Racecourse, dem Fringe of Gold Festival in St Andrews und dem Three Palaces Festival auf Malta statt.  Zukünftige Veranstaltungen beinhalten Auftritte in New York, Dublin, Essen und in den schottischen Highlands und Inseln.

Die Wallace Collection ist derzeit „ensemble-in-residence“ an der Universität von St. Andrews, wo sie ein Partner für StAMP (St Andrews Music Participation) ist, das große Outreach-Projekt des Laidlaw Music Centre. Dieses fünfjährige Projekt umfasst ein Aufführungsprogramm, bei dem das kanonische Repertoire der Blechbläser vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart gespielt wird, sowie ein Bildungsprogramm „Discovering Brass“, das eine Zusammenarbeit mit den Grundschulen der Gemeinde Fife und den Brass Bands der Gemeinde beinhaltet.

Unsere Geschichte:

Die Wallace Collection wurde 1986 von John Wallace in zwei Konzerten in der Queen Elizabeth Hall in London gegründet, mit einer eklektischen Mischung aus alten und neuen Instrumenten und Repertoire. Das Ensemble trat regelmäßig bei den Edinburgh und anderen internationalen Festivals auf und unternahm zahlreiche Tourneen durch Europa, Russland, Nord- und Südamerika, Australasien, Afrika und Asien.

The Wallace Collection variiert in der Größe von fünf bis fünfzig Personen und macht weiterhin Aufnahmen, die eine reiche Vielfalt des Repertoires abdecken. Ihr Sousa-Album erreichte Platz eins der US-Billboard-„Crossover“-Charts. Der Ruf der Wallace Collection beruht jedoch auf der Erweiterung des Horizonts hin zu neuem Repertoire und neuen Klängen, auf der Entdeckung vergrabener, musikalischer Schätze und der Vorstellung aufregender, neuer künstlerischer Talente in der Öffentlichkeit.

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